• Den gewünschten Lebensstil  zu führen bedeutet Freiheit

    Den gewünschten Lebensstil
    zu führen bedeutet Freiheit

  • Generationen verbinden

    Generationen verbinden

  • Wohlstand genießen bedeutet nicht zwingend alles besitzen zu müssen

    Wohlstand genießen bedeutet nicht
    zwingend alles besitzen zu müssen

  • Wein und ein gutes Buch genießen und entspannen

    Wein und ein gutes Buch
    genießen und entspannen

  • Mit zunehmendem Lebensalter  wird Zeit zum wertvollsten Gut

    Mit zunehmendem Lebensalter
    wird Zeit zum wertvollsten Gut

  • Feiern darf man auchdie kleinen Dinge im Leben

    Feiern darf man auch
    die kleinen Dinge im Leben

Weltportfolio mit unserer Strategie - maximale Erträge bei minimalen Kosten und Risiken

Erträge der Weltportfolios

In den letzten 100 Jahren waren Aktien mit einer Durchschnittsrendite von über 8 % p. a. die beste Geldanlage. Dies funktioniert, wenn es sich dabei um langfristiges Investieren und nicht um kurzfristiges Spekulieren handelt. Voraussetzung für dieses Ergebnis war somit, dass man konsequent in allen weltweit vorhandenen Aktienmärkten investiert blieb, unabhängig von allen Schwankungen! Der Fachausdruck für diese Anlagestrategie lautet „passives Investieren“. Ein solches Weltportfolio kann durch den Einsatz wissenschaftlich nachgewiesener Einflussfaktoren weiter optimiert werden. Im Ergebnis verbessert sich die Rendite und die Schwankungen (Volatilität) verschlechtern sich nicht. Im Bild sehen Sie die Ergebnisse solcher HAM-Weltportfolios. Die Zahlenreihen der vergangenen 25 Jahren sagen mehr als viele Worte.

Warum erzielt kaum ein Anleger derartige Renditen?

Ein solches Weltportfolio ist für den Anleger einfach aufgebaut und nachvollziehbar. Es fragt sich, warum es kaum Anleger gibt, die solche Resultate erzielen? Ein gewichtiger Grund liegt in den teilweise sehr heftigen Schwankungen und Rückschlägen bei Aktien. Es gibt nur wenige Anleger, die solche Ausschläge emotional aushalten und damit umgehen können. Erinnern Sie sich noch an die Internetblase im Jahr 2000/2001? Damals waren in kurzer Zeit gigantische Kurssteigerungen an der Tagesordnung und fast jeder kaufte Aktien in dem Glauben, damit bald zum Millionär zu werden. Von einer langfristigen Strategie und einer weltweiten Streuung wollte niemand etwas wissen. Wie wir heute wissen, war dies – wie schon oft in der Geschichte – eine der größten Übertreibungen und Blasen. Diese enden immer in einem Crash und führen dazu, dass viele Anleger leider nichts mehr von Aktien wissen wollen. Um langfristig vernünftige Erträge zu erreichen, müssen deutsche Anleger umdenken und anfangen, eine Aktienkultur zu entwickeln. Wer versteht worauf es beim Investieren ankommt, gehört am Ende zu den Gewinnern.

Die Banken und die Finanzindustrie verdienen glänzend am „aktiven Investieren“

Die Banken, Finanzmedien und die Finanzindustrie erklären uns seit Jahrzehnten, dass es nur darum geht, die richtigen Aktien, Fonds, Einstiegszeitpunkte oder Fondsmanager zu finden um hohe Renditen zu erhalten und besser abzuschneiden als der Markt. Die Finanzprofis kennen angeblich die Zukunft: sie gehen rechtzeitig vor einem Crash aus den Aktien und steigen erst wieder ein, wenn es erneut nach oben geht. So die Theorie, aber die Realität sieht ganz anders aus, wie zahlreiche Studien belegen. Wie viele Menschen kennen Sie persönlich, die es geschafft haben, über Jahrzehnte 6 % oder 8 % reale Rendite p. a. nach Kosten zu realisieren?

Finanzwissenschaftler beweisen: aktives Investieren bringt schlechtere Ergebnisse!

Die Finanzwissenschaften dagegen sagen uns die Wahrheit und beweisen uns weltweit das genaue Gegenteil. Leider wollen viele Anleger diese Wahrheiten nicht hören. Fondsmanager und Vermögensverwalter verursachen hohe Kosten, die dem Anleger im Schnitt über 3 % seiner Rendite „wegfressen“. Dabei versagen langfristig über 90 % aller Fondsmanager und Vermögensverwalter bei dem Versuch, besser abzuschneiden als der Markt. Dazu kommen die schwankenden Emotionen der Anleger, die zwischen Angst und Gier pendeln - plus typische psychologische Verhaltensfehler, die regelmäßig gemacht werden. So wird regelmäßig zu den falschen Zeitpunkten ein- und ausgestiegen, um am Ende auf schlechten Ergebnissen oder gar Verlusten zu sitzen.

Im Ergebnis sagen die Finanzwissenschaftler, dass es fünf Kriterien sind, welche den langfristigen Anlageerfolg bestimmen:

  1. Eine maximale Streuung in alle Märkte ermöglicht die Rendite eines Weltportfolios bei kleinstmöglichen Risiken
  2. Es ist wichtig, Kosten und Gebühren so gering wie möglich zu halten
  3. Die eigene Risikotragfähigkeit entscheidet darüber, wie hoch der Anteil an Aktien und Renten festgelegt wird
  4. Es muss eine langfristige Anlagestrategie festgelegt und auch diszipliniert eingehalten werden
  5. Die Märkte funktionieren effizient und es gibt langfristig nur wenige Faktoren, welche eine Verbesserung der Marktrendite ermöglichen

Weltportfolios auf Honorarbasis

Alle obigen Anforderungen erfüllen Strategien auf Honorarbasis. Damit können die Kosten sehr gering gehalten werden. Wir zeigen Ihnen bei welchen erfahrenen Honorarberatern Sie in solche Portfolios investieren können. In einem professionellen Beratungsprozess ermitteln diese Ihre persönliche Risikotragfähigkeit und legen gemeinsam mit Ihnen fest, welche Aufteilung zwischen Aktien und Renten am besten zu Ihrer Risikotragfähigkeit passt. Im nächsten Schritt wird geprüft, ob das Gesamtportfolio durch weitere Anlageklassen optimiert werden kann. Sprechen Sie mit uns - wir beraten Sie auch Online, unabhängig von Ihrem Wohnort. Gerne hören wir von Ihnen unter Telefon 06221-7570690.

 

Anlegerwissen kompakt - Was jeder Anleger wissen sollte